Ausflug zum Schnatermann – oder: Warum segeln auch bei Regen Spaß macht

Eigentlich wollten wir am letzten Samstag zum Schnatermann fahren. Dieses Vorhaben haben wir nach einem Blick in die Wettervorhersage dann doch lieber verschoben: auf Sonntag. Da sollte es nämlich besseres Wetter geben. Also trafen wir uns wie abgemacht um 8 Uhr im Verein bei Sonnenschein. Schön wär’s gewesen, denn in Wahrheit regnete es auch am Sonntag in Strömen. 

Nach kurzem Hin- und Herüberlegen entschieden wir uns (fast) die ganze Mannschaft auf die Papillon zu stecken und damit loszusegeln. Darauf gibt es immerhin eine trockene Kajüte falls es dann doch zu kalt werden sollte. Birgit und Mäcky entschieden sich für den Piraten und Stefan mit seinen beiden Kindern packte seinen 505er aus. 

Wir hatten super Wind, deswegen wurde der Regen auch ziemlich schnell zur Nebensache. Außerdem war es für die meisten ziemlich aufregend mit einem anderen Schiff als dem Opti oder dem Cadet zu segeln, da war der Regen nicht mehr so wichtig. 

Beim Schnatermann angekommen erwartete uns ein heißer Grill (danke Tanja!) und schönes Wetter; es regnete zumindest nicht mehr.

Zurück ging’s dann im Trockenen unter Spi.